T. J. Clark

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KALIUM

Potassium (K) in K+-Form ist der essentiellste in den Zellen vorhandene Kation (positiv aufgeladener Ion). Seine hohe Konzentration unter den Zellen wird vom Zellmembran durch die �Natrium-Kalium-Pumpe� reguliert. Der Grossteil des im K�rper vorhandenen Kaliums befindet sich im Muskelgewebe; deshalb ist der Gesamtkaliumgehalt im K�rper als Messung der mageren K�rpermasse, Muskelmasse, oder (um es genauer auszudr�cken) der Zellmasse. Wegen des Zusammenhangs mit dem Stoffwechselapparat im K�rper, der Sauerstoff verbraucht, wird eine Reduzierung des Kaliumspiegels i.d.R. als Verlust von Muskelmasse wegen einer katabolischen St�rung angesehen. In der Natur kommt Kalium in drei Isotopen vor: 39K (93.26%), 40K (0.0117%) und 41K (6.73%). 40K ist radioaktiv und f�r den Gro�teil der nat�rlich vorhandenen Radioaktivit�t im K�rper verantwortlich. Diese Eigenschaft erm�glicht den Forschern die �berwachung der Gesamtwerte des Kaliums im K�rper als Funktion des Alters und der Krankheit.

EINFLUSS: Arbeitet im Zusammenhang mit Natrium zur Regulierung des Abfallprodukthaushalts sowie zur Normalisierung des Herzrhythmus; hilft bei den Denkprozessen durch die Weiterleitung von Sauerstoff ins Gehirn; erh�lt die richtige Basizit�t der K�rperfl�ssigkeiten; stimuliert die Nieren zur Ausscheidung giftiger; hilft bei der Reduzierung hohen Blutdrucks; f�rdert gesunde Haut. 

Mangelerscheinungen: Von Unterern�hrung abgesehen tritt Kaliummangel bzw. eine Reduzierung im Kaliumspiegel nicht infolge einer unzureichender Einnahme �ber die Nahrung, sondern infolge einer katabolischen St�rung, bei der die Gesamtzellenmasse des K�rpers reduziert wird. Hypokali�mie (niedriger Kaliumspiegel) tritt infolge einer �berm��igen Kaliumverlust �ber die Harnwege auf, in der Regel bei den Patienten, die zur Behandlung von Bluthochdruck harntreibende Mittel nehmen. Hypokali�mie kann Herzversagen, St�rungen der Reflexe, Nervenkrankheiten, Atemstockungen, Herzstillstand und Muskelsch�den hervorrufen.

 

Empfehlungen: Der gesch�tzte Mindestbedarf bei Jugendlichen sowie bei Erwachsenen betr�gt 2000 mg (50 mEq) am Tag. Die typische Einnahme �ber die Nahrung betr�gt bei Erwachsenen ca. 100 mEq am Tag. Es wird empfohlen, dass Bluthochdruckpatienten, die harntreibende Mittel einnehmen, mehr Orangensaft, Bananen und kaliumreiches Gem�se zu  sich nehmen. Die erh�hte Kaliumeinnahme tr�gt zum Erhalt des normalen Plasmaspiegels bei. Der Kaliumspiegel im Blut, der von der Ern�hrung abh�ngig ist, bietet keinen Hinweis auf den Gesamtkaliumspiegel, was ein Indexwert der Zellen- und Muskelmasse ist.

Beste Quellen: Kalium ist in den meisten Lebensmitteln (vor allem Obst, Gem�se, und S�fte) vorhanden; ebenfalls in Fleisch und Getreide. 

Toxizit�t: Der au�erhalb der Zellen vorhandene Kaliumanteil spielt bei der �bertragung elektrischer Signale zwischen den Neuronen sowie bei der Muskelfunktion am Skelett und der Regulierung des Blutdrucks. Die Ausscheidung �ber die Harnwege sch�tzt gegen die Einlagerung gef�hrlich hoher Mengen an Kalium. Akute Hyperkali�mie kann allerdings durch das Auftreten des Herzstillstands t�dlich verlaufen.

Aktuelle Forschung:  Der Gro�teil der aktuellen Forschung h�ngt mit der Bedeutung des Gesamtkaliumspiegels im K�rper als Indexwert der Zellmasse. Die beschleunigte Kaliumverlust im gesamten K�rper (im Vergleich zu Eiwei�verlusten) kann bei  AIDS-Patienten zur Vorhersage des Todeszeitpunkts eingesetzt werden. Der Gesamtkaliumspiegel im K�rper wird mit dem Alterungsprozess immer niedriger, ein Ph�nomen, das bei  Sarkopenie (Verlust der Muskelmasse und Muskelfunktion am Skelett, die mit dem Alter zunimmt) auftritt. 
 
Mineralstoffe
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