T. J. Clark

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MAGNESIUM

Mit 60% in den Knochen und 40% zwischen Muskeln und nichtmuskul�rem Weichgewebe ist Magnesium der vierth�ufigste Kation (positiv aufgeladener Ion) im K�rper,. Nur 1% dieses Magnesiums ist extrazellul�r. Magnesium spielt bei mindestens 300 grundlegenden enzymatischen Reaktionen (einschlie�lich des Transfers von Phosphatgruppen, der Acylierung des Koenzyms A beim Einsetzen der Fetts�urenoxidation sowie bei der Hydrolyse des Phosphats und des Pyrophosphats) eine entscheidende Rolle. Au�erdem fungiert es bei der Aktivierung von Aminos�uren sowie bei der Synthese und Abbau des DNS.  Magnesium ist auch zur Erregungs�bertragung zwischen den Nervenzellen sowie zur Funktion des Immunsystems von entscheidender Bedeutung. Es fungiert als Calciumantagonist und interagiert mit N�hrstoffen wie Kalium, Vitamin-B6, und Bor.

EINFLUSS: Spielt bei der Regulierung der neuromuskul�ren Aktivit�t des Herzens eine entscheidende Rolle; erh�lt den normalen Herzrhythmus; zum normalen Metabolismus von Calcium & Vitamin C erforderlich; wandelt Blutzucker in Energie um. 

Mangelerscheinungen: Da die Nieren in der Lage sind, die Hom�ostase von Magnesium sehr effizient beizubehalten, tritt ein prim�rer Mangel bei gesunden Personen nur ganz selten auf. Ein symptomatischer Mangel wird oft als Begleitzustand einer anderen krankheit festgestellt (z.B., Beeintr�chtigungen der Aufnahmef�higkeit, chronischer Alkoholmissbrauch, Fehlfunktion der Nieren, eine abnormal hohe Funktion der Nebenschilddr�se, oder die (auch bestimmungsgem��e) Einnahme bestimmter Medikamente. Klinische Erscheinungsformen dieses Mangels h�ngen mit der Rolle als a Cofaktor bei enzymatischen Reaktionen und mit der Regulierung der Neurotransmitter. Bluthochdruck, Herzrhythmusst�rungen, neuromuskul�re Manifestationen, und Ver�nderungen in der Pers�nlichkeit treten in Verbindung mit diesem Mangel auf. 

Klinische Anwendungsbereiche: Akzeptierte klinische Anwendungsbereiche von Magnesium sind u.a. die Behandlung von Herzrasen und Elektrolytenabbau. Es wird auch zur Kontrolle von vorzeitigem Krei�en und zur Prophylaxe und Behandlung von Anf�llen, die bei Blutvergiftung in der Schwangerschaft auftreten.  Au�erdem wird es bei der Behandlung von Magnesiummangel verwendet, der bei Alkoholmissbrauch, Morbus Crohn und �berfunktion der Schilddr�se auftritt. Magnesium ist ein Wirkstoff in Mitteln gegen Magens�ure sowie Abf�hrmitteln.

Empfehlungen: Die Dietary Reference Intakes (Referenzwerte f�r die Einnahme) von 1997 sowie die Tolerable Upper Limits (vertr�gliche Obergrenzen) f�r Magnesium, die vom US-Beh�rde Food and Nutrition Board in Zusammenarbeit mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften festgelegt wurden, sind ver�ffentlicht worden. Diese Referenzwerte lauten wie folgt (nach Alter und Geschlecht bestimmt): S�uglinge 0-6 Monate, 30 mg; 7-12 Monate, 75 mg; Kinder 1-3 Jahre, 80 mg; 4-8 Jahre, 130 mg; 9-13 Jahre, 240 mg; M�nner 14-18 Jahre, 410 mg; M�nner 19-30 Jahre, 400 mg; M�nner > 30 Jahre, 420 mg; Frauen 14-18 Jahre, 360 mg; Frauen 19-30 Jahre, 310 mg; and Frauen > 30 Jahre, 320 mg. Da von nat�rlich vorhandenem Magnesium in der Nahrung keine sch�dliche Wirkungen beobachtet wurden, gilt diese Obergrenze nur f�r Nahrungserg�nzungsmitteln und f�r die pharmakologische Nutzung. Die Obergrenzen lauten wie folgt: 1-3 Jahre, 65 mg; 4-8 Jahre, 110 mg;  9 Jahre und �lter, 350 mg.

Beste Quellen: Die besten Quellen in der normalen Di�t sind u.a. H�lsenfr�chte, Vollkorngetreide, N�sse, dunkelgr�nes Gem�se und Kakao. Hartes Wasser sowie Mineralwasser beinhalten manchmal viel Magnesium.

Aktuelle Forschung: Magnesiummangel tr�gt laut Studien zur Arterienverkalkung bei, einschlie�lich der Oxidation und Verkalkung durch Cholesterin und Lipoproteine. Wie bei Calcium sch�tzt Magnesium als Nahrungserg�nzungsmittel das Herz-Kreislauf-System. Die Krankheit Enterocolitis necroticans (eine Schleimhautentz�ndung im D�nn- und Dickdarm, die zum Absterben des Gewebes f�hrt) ist eine h�ufige Todesursache bei Fr�hgeborenen, und steht wahrscheinlich mit Magnesiummangel im Zusammenhang. Wegen seiner Rolle bei der Neurotransmission wird untersucht, inwieweit sich Migr�neanf�lle sowie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivit�ts-St�rung mit Magnesium behandeln lassen.  
 
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